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  • saubere Einfahrten
  • glatte Wände
  • plattgetretenes (festes) Erdreich vor der Röhre
  • herumliegende Fraßreste (insbesondere während der Aufzucht der Jungen)

Der Fuchs lebt zeitweise in ausgedehnten Erdbauten. Kleinere Baue gräbt er selbst, größere werden meist vom Dachs übernommen. Der Fuchsbau hat meist mehrere Ein- und Ausfahrten (Röhren) und im Inneren einen Ruhekessel und mehrere Nebenkessel. Im Fuchsbau sind die Kessel nie ausgepolstert. Der Fuchs steckt vorwiegend bei schlechtem Wetter, in der Ranz und während der Aufzucht der Jungen in seinem Bau.

Der Fuchs teilt manchmal längere Zeit seinen Bau mit Dachs, Kaninchen und Brandente (Brandgans).

Der Fuchs jagt in der Regel nie in unmittelbarer Baunähe. Man sagt, es herrscht Burgfriede.