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1

Gehöre, Gehör

2

Seher

3

Nase

4

Fang (Fänge = Zähne)

5

Läufe

6

Branten mit Klauen und Nägel

7

Rute mit Geschröt

8

Schnalle (Nuss)

9

Lunte, Standarte

10

Blume (weiße Spitze)

11

Viole (Nelke)

1 – Gehöre, Gehör
2 – Seher
3 – Nase
4 – Fang (Fänge = Zähne)
5 – Läufe
6 – Branten mit Klauen und Nägel

Das männliche Geschlechtsteil bezeichnet man als
7 – Rute mit Geschröt
das weibliche Geschlechtsteil als
8 – Schnalle (Nuss)

9 – Lunte, Standarte
10 – Blume (weiße Spitze)
Auf der Luntenoberseite mündet eine spezielle Drüse, die sogenannte
11 – Viole (Nelke).

Ihr Sitz ist am dunklen Fleck auf den Haaren erkennbar. Bei der Viole handelt es sich um ein Duftmarkierungsorgan mit Talg- und Duftdrüsen. Das abgesonderte Sekret erinnert stark an Veilchenduft und dient in der Ranzzeit zur Reviermarkierung, sonst zur Baumarkierung beim Ein- und Ausfahren.

Den männlichen Fuchs bezeichnet man als Rüde, den weiblichen als Fähe und die Jungen als Welpen oder Jungfüchse. Den Fuchs bezeichnet man wegen seinem rötlichen Haar (Fell) auch als Rotfuchs.

  • Altfuchs

    © Jens Klingebiel / Fotolia.com
  • mit hoher Wahrscheinlichkeit eine Fähe im Sommerhaar

    © Tomasz Kubis / Fotolia

Länge (ohne Lunte):
60 – 70 cm (Rüde)
wesentlich geringer (Fähe)

Luntenlänge:
30 – 45 cm (Rüde)
wesentlich geringer (Fähe)

Schulterhöhe:
ca. 38 cm (Rüde)
wesentlich geringer (Fähe)

5 – 10 kg (Rüde)
wesentlich geringer (Fähe)