Bei Feldrainen handelt es sich um langgestreckte, schmale Brachlandstreifen am Rand bzw. zwischen landwirtschaftlichen Nutzflächen.
Oft bilden sie im sonst ebenen Gelände Grenzstreifen (Geländestreifen) mit einem Bewuchs aus Gräsern und Kräutern.
Als Hegebüsche bezeichnet man einzeln stehende Sträucher in der freien Landschaft mit einem Unterwuchs aus Gräsern und Kräutern.
Feldraine und Hegebüsche sind in der Nutzlandschaft oft die letzte Zufluchtsstätte für Niederwild wie z. B. Hase, Kaninchen und Rebhuhn.