Bei diesem Fachgebiet ist mit Strenge und Druck keine verlässliche Arbeit des Hundes zu erwarten. Die Einarbeitung zur Schweißarbeit muss für den Hund interessant sein.
© W. Heintges
Jagdhunde
XX102245
Schweißarbeit auf Schalenwild – Hilfsmittel
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© Heintges Lehr- und Lernsystem GmbH
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Schweißhalsung
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Schweißriemen
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Riemenschnalle
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Tupfstock
5
Tropfflasche für Schweiß
6
Fährtenschuhen mit eingespannten Schalen
© M. Jüngling
Neben der Schweißhalsung finden auch spezielle Nachsuchengeschirre Verwendung.
Hilfsmittel zur Einarbeitung sind:
1 – Schweißhalsung
breite Lederhalsung, nicht würgend, mit Wirbel
2 – Schweißriemen
aus Leder oder reißfestem Kunststoffgewebe, Länge mindestens 6 m, Breite je nach Rasse 1 – 4 cm, wird an der Schweißhalsung befestigt mit einer
3 – Riemenschnalle.
Zusätzlich benötigt man für die Einarbeitung
- Hilfsmittel zur Kennzeichnung der Übungsfährte (z. B. Kreide, Watte)
- gesammelter Schweiß von erlegtem Schalenwild oder von Schlachttieren (Rinder, Schafe)
Der Schweiß kann auch tiefgefroren sein und wird vorher aufgetaut.
Zum Ausbringen von Schweiß verwendet man einen
4 – Tupfstock oder eine
5 – Tropfflasche für Schweiß.
Nicht generell üblich, aber sinnvoll, ist die Verwendung von
6 – Fährtenschuhen mit eingespannten Schalen.
