Grundsätzlich gilt:

  • Bei Bewegungsjagden mit entsprechender Strecke muss Wild vor dem Legen der Strecke aufgebrochen werden.
  • Aufgrund des zum Teil langen Zeitraumes der Anlieferung und des Aufbrechens sollte Wild vor dem Verblasen soweit wie möglich auskühlen.
  • Kurz vor dem Verblasen kann Wild brauchtumsgerecht auf die Strecke gelegt werden.
  • Stücke, die schon in der Wildkammer auskühlen konnten, sollten nicht wieder auf die Strecke gelegt werden.

Strecke legen (1 von 7)

© Dr. T. Stegmanns

… so kann Wild gut auskühlen.

Strecke legen (2 von 7)

© Dr. T. Stegmanns

… weniger gut.
Die Wärme kann schlechter entweichen und das Holz zum Spreizen
ist (insbesondere bei mehrfacher Benutzung) unhygienisch.

Strecke legen (3 von 7)

© Dr. T. Stegmanns

Kontamination mit Haaren vermeiden!

Strecke legen (4 von 7)

© Dr. T. Stegmanns

Saubere Lösung:
Schraubenschlüssel als Spreizhilfe
… auch bei der Ansitzjagd kann Wild auskühlen.

Strecke legen (5 von 7)

© Dr. T. Stegmanns

Saubere Lösung:
Schraubenschlüssel als Spreizhilfe
… auch bei der Ansitzjagd kann Wild auskühlen.

Strecke legen (6 von 7)

© Dr. T. Stegmanns

Weder beim Aufbrechen noch beim Strecke legen
dürfen Hunde das Wildbret belecken oder anschneiden.

Strecke legen (7 von 7)

© Dr. T. Stegmanns

Weder beim Aufbrechen noch beim Strecke legen
dürfen Hunde das Wildbret belecken oder anschneiden.